Berufliche Wege in die Künste

Berufliche Wege in die Künste

Eine Alumniausstellung der
Oldenburger Kunstschule e.V.
03.10. bis 07.11.2021

Eröffnung: Sonntag, 03.10.2021 um 11.00 Uhr, gemäß den zu dem Zeitpunkt geltenden Covid 19-Verhaltensregeln.

Begrüßung: Dörte Putensen, Deliane Rohlfs
Einführung: Andrey Gradetchliev, Dirk Meyer
Ausstellungsdauer: 03.10. bis 07.11.2021

 

Die Ausstellung präsentiert 13 ”Ehemalige” der Oldenburger Kunstschule. Alle waren Teilnehmer*innen der Mappen-, Mal- und Zeichenkurse und haben sich anschließend für eine künstlerische Ausbildung entschieden. Sie befinden sich in unterschiedlichen Phasen ihrer Ausbildung, einige haben diese schon abgeschlossen.

Für die Ausstellung wurden Arbeiten aus Bereichen wie Illustration, Freie Kunst, Bühnenbild, Produkt-, und Kommunikationsdesign ausgewählt. Diese Bandbreite steht einerseits für die Vielfalt der künstlerischen und gestaltenden Berufe, andererseits auch für die Orte, an denen die ehemaligen KunstschülerInnen tätig sind. Sie alle kehren mit dieser Ausstellung für eine kurze Zeit aus Hamburg, Kiel, Potsdam, Münster, usw. …
nach Oldenburg zurück, um uns einen Einblick in ihre aktuellen künstlerischen Positionen zu geben.

Antonia Buddenberg

„Bei Kunst bin ich in meiner eigenen Welt, in der ich die Sprache am besten verstehe.”


Joschua Braun

„Wo das Bild ist, dort ist Sinn und Freude.”


Mathis Einemann

„Ich bin Illustrator, um den Figuren meiner Erzählungen ein Gesicht zu verleihen.“


Jonas Haff

„Zeichnen für mich persönlich ist ein kreatives Ventil im Alltag, eine Art meinen Blick auf die Welt festzuhalten und eine Möglichkeit mich mit mir selbst auseinanderzusetzen.“


Catharina Kirchner

„Malen ist für mich Kommunikation mit mir selbst.“


Greta Krassuski


Isabella Marquart

„Malen und Zeichnen ist immer ein wichtiger Bestandteil meines Lebens gewesen. Ob stundenlanges, meditatives Versinken in Malereien oder schnelle Skizzen in der U-Bahn. Dabei reizt mich auch die Bandbreite der möglichen Materialien und Techniken.”


Jasper Precht

„Meine Arbeiten leben von Kontrasten, wie warm und kalt, Stadt und Wald, innen und außen. Die Malerei ist für mich die Auseinandersetzung mit diesen Gegensätzen, welche dort in einem meditativen Prozess vereint werde.“


Lea Reitemeyer

„Ich liebe es mit unterschiedlichen Materialien und Ausdrucksmitteln zu experimentieren, die Leinwanduntergründe lebendig werden zu lassen und mit Wörtern/ Sprüchen zum Nachdenken anzuregen.”


Sebastian Schrader

„… In erster Linie interessieren mich Räume und ihre Wirkung auf Betrachter:innen, sowie Protagonist:innen dieser dynamischen Situationen. Diese Räume auszuloten, fasziniert mich.”


Johanna Tapper

„Kunst ist für mich eine Art, Erinnerungen zu schaffen und meine Sicht auf die Welt in Bildern festzuhalten. Motive dürfen nicht rein ästhetisch sein, sondern müssen etwas an sich haben, das den Blick des Betrachters festhält und zum Forschen und Nachdenken anregt.“


Tom Voß

„Ich arbeite gerne künstlerisch,1. weil ich es kann, 2. weil Kultur das einzige ist was bleibt und 3. weil es Menschen über Zeit und Raum verbindet. “


Carl Wiraeus

„Zunächst einmal tut mir Malen einfach gut, es ist sehr entspannend, nahezu meditativ. Gleichzeitig ist Malen für mich ein persönliches Ventil um Gedanken der Gefühlen Ausdruck zu verleihen. Wenn ich von mir gemalte Bilder betrachte, scheint es, als würde ich für einen kurzen Moment in die Lebenssituationen zurück geworfen werden in der ich das Bild gemalt habe. Das Malen gleicht dem Erstellen einer Zeitkapsel.”

 

Weitere Infos finden Sie unter:

https://www.oldenburger-kunstschule.de/alumniausstellung-berufliche-wege-in-die-kuenste/


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